Schlapphoffs discht op
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Familie Schlapphoff

Familie Schippanowsky

Komödie von Jürgen Uter
Plattdeutsch von Manfred Hinrichs

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5 Damen
4 Herren
1 Bühnenbild
Uraufführung: 1984, Städtische Bühnen Dortmund
Erstaufführung dieser Fassung:
13. März 1988, Ohnsorg-Theater, Hamburg
Aufführungsrechte: VVB, Norderstedt

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quote Eine Familiengeschichte, mal ganz anders. Eigentlich eine ganz normale Familie, diese Schlapphoffs. Aber plötzlich tauchen scheinbar unüberwindbare Familienprobleme auf, die die Harmonie in den Grundfesten erschüttern.
Das Dilemma beginnt, weil Sohn Jens mit seiner neuen Freundin Steffanie eine Nacht im elterlichen Bett zubringt und dabei natürlich prompt von seinen zu früh heimkehrenden Eltern ertappt wird. Muttern kennt da in ihrer moralischen Überzeugung nur eins: Der Junge muss sich verloben. Dabei hat Jens doch eher Fußball als Frauen im Kopf.
Vatern verliert Führerschein und Job. Die Schwester lässt sich scheiden. Und die Verlobungsfeier endet im Krach mit den steifen Blankeneser Schwiegereltern...
Dass der Autor Kabarettist ist, merkt man den schnellen und pfiffigen Dialogen an - so mancher kritische Seitenhieb gegen deutsche Macken zeichnet diese sehr pointierte Komödie aus!

Kritik & Meinung

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Herrlich, wie Muttern die Familienehre zu retten versucht, als sie ihren Sohn mit einer Freundin im Bett ertappt. Ein deftiger Klamauk, der ... zeigte, wie frisch ein neues, junges Ohnsorg-Theater sein kann.
Fernsehkritik in der HörZu 32/88 vom 5.8.1988

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