Dat Premierenpublikum in ’t Ohnsorg-Theater weer güstern heel tofreeden: Dat geev wöller düchtig wat to Lachen. “Willi, dat Prachtstück” - so heet dat niege Stück. Op Hochdüütsch bekannt as “Der Mustergatte”. Heinz Rühmann hett dormit meist 2000 Mol op de Bühn stohn. Een Stück mit Lachgarantie also, dat Manfred Hinrichs-Bettinger föhrt Ohnsorg-Theater in’t Plattdüütsche bröcht hett. Un he hett sik dat op ’n Liev schreeben, denn he sülms speelt dat Prachtstück Willi Welteke. Christoph Ahlers, NDR 1 Welle Nord vom 17.11.2003
Selten wurde im Ohnsorg-Theater so herzhaft gejuchzt und gelacht: Avery Hopwoods Schwank “Der Mustergatte” läuft dort unter dem Titel “Willi, dat Prachtstück” - ein deftiges Vergnügen. Auch Ohnsorg-Ikone Heidi Kabel fand ’s großartig. BILD Hamburg vom 18.11.2003
Am Ohnsorg-Theater feierte das Premierenpublikum die kurzweilige Vorstellung mit viel Applaus. In Frank Grupes gut getimter Inszenierung entfacht das glänzende Ensemble ein wunderbares Kuddelmuddel. Spritzige Unterhaltung in der trüben Jahreszeit. Hamburger Morgenpost vom 18.11.2003
Ein altes Stück wird wieder jung. “Willi, dat Prachtstück” erobert das Ohnsorg-Theater. Der Schwank von Avery Hopwood ist zum Husten verstaubt und zum Tränen lachen komisch. Harburger Anzeigen und Nachrichten vom 18.11.2003
Ein vom feinen Staub der Jahre liebeswert betulich und milde gezeichneter Lustspiel-Plot, der in eben jener feinen Milde inszeniert, durchaus noch seinen Charme hat. Die Welt vom 18.11.2003
... mit dem von Manfred Hinrichs geschickt ins Plattdeutsche übertragenen und von Frank Grupe temporeich inszenierten Bühnenhit von Avery Hopwood landeten die Profis von den Großen Bleichen in Elmshorn einen Volltreffer Elmshorner Nachrichten vom 9.1.2004
Ein wohlinszenierter Theaterspaß: eingängig und häufig recht originell die Übertragung ins Plattdeutsche. Norddeutsche Rundschau, Itzehoe vom 30.1.2004
Verwicklungen sind vorprogrammiert, mit denen publikumswirksam die Lachmuskeln traktiert werden. Wie die beiden Leidensgefährten in ihrer unbeholfenen nächtlichen Warteschleife ihre kompromittierenden Situationen üben und sich dabei “ganz suutje” näher kommen, sorgt im kurzweiligen Etappenlauf für unbeschwerte Heiterkeit im Zuschauerraum. Die Harke, Nienburg vom 6.2.2004
Das Stück spielt in den “goldenen 20er-Jahren ... doch die verstrichenen Jahrzehnte haben dem Thema ebenso wenig anhaben können wie die Übersetzung ins Plattdeutsche, die bei Manfred Hinrichs (Ohnsorg-Theater) in guten Händen lag. Die Premiere am Freitagabend im Tivoli war gut besucht, das Publikum wurde nicht enttäuscht. Die Inszenierung ... sorgte insbesondere im zweiten Teil für viel Heiterkeit und wurde mit reichlich Applaus belohnt. Nordwest Zeitung vom 8.3.2010
... reichlich Gelächter und noch mehr Applaus bei der letzten Premiere der Fritz Reuter Bühne ... Ein Heidenspaß zwischen Komödie und Klamotte ... eine entwaffnend alberne, amüsante Männer- und Frauen-Geschichte. Ostsee Zeitung vom 28.5.2010
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