Diese Familiengeschichte ist anrührend, geht unter die Haut. Das Ohnsorg-Theater einmal anders - ein großer Erfolg. Bild Hamburg vom 16.04.2007
Ja, dit Stück is een Milensteen nich blots - von disse Saison, nee, von de letzten 20 Johr. Allens stimmt bit op den letzten Poeng: een wunnerbor Komedie um Leev un Tro, um Alleenween un Glück. Gerd Spiekermann, NDR 90,3 am 16.04.2007
Die Komödie “Wenn de Leev nich weer” des Iren Bernard Farrell (von Manfred Hinrichs übersetzt) ist ein Stück wie aus einem Guss, geschickt zwischen Trauer, Pathos, Tragikomik und Albernheiten balancierend. Hamburger Abendblatt vom 17.04.2007
Mit der Premiere “Wenn de Leev nich weer” präsentierte die Traditionsbühne eine kleine Sensation - und bescherte uns einen der berührendsten Theater-Abende dieser Saison ... Eine Tochter-Mutter-Geschichte wie aus dem wahren Leben, die die Zuschauer atemlos verfolgten. Kaum zu glauben: So tiefgründig kann platt sein ... ein großer Theaterabend, der tief ins Herz geht. Unbedingt ansehen! Bild Hamburg vom 17.04.2007
Wieder einmal verwöhnt das Ohnsorg-Theater sein Publikum mit einer Spitzenleistung. “Wenn de Leev nich weer” heißt die ebenso humorvolle wie anrührende Komödie des irischen Dramatikers Bernard Farrell, mit der das ausgezeichnete Ensemble die Zuschauer zu jubelndem Applaus hinriss. Hamburger Morgenpost vom 17.04.2007
Farrell spielt mit Überschneidungen von szenischen Rückblenden und Situationen von heute, die weich fließend ineinander gleiten, ohne dass der Zuschauer Mühe hätte, Erinnertes und Gegenwärtiges klar voneinander zu trennen. Ein Stoff von der Wahrhaftigkeit eines Cinderella-Märchens und doch vollkommen gegenwärtig, ja sogar realistisch, weil Menschen grundgut und pflichtbewusst, überall auf der Welt in den Klauen ihrer Familie leben und sich irgendwann in ihr Schicksal fügen. Obwohl da immer noch diese unsäglich schönen, schweren Erinnerungen sind, denen sie nachhängen. Wie Anna, die geheimnisvoll lächelnd, noch etwas anderes in ihren Gedanken zu bewegen scheint. Da kommt sogar die Spur eines Krimis ins Spiel. Die Welt vom 17.04.2007
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