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Raub der Sabinerinnen

Schwank von Franz und Paul von Schönthan
Plattdeutsch von Manfred Hinrichs

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4 Damen
5 Herren
1 Bühnenbild
Erstaufführung dieser Fassung:
19. Dezember 1993, Ohnsorg-Theater, Hamburg
Aufführungsrechte: Karl Mahnke Theaterverlag, Verden

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quote In langen, schlaflosen Nächten hat sich Gymnasialprofessor August Menke das Historien-Spiel "Raub der Sabinerinnen" abgerungen. Nun - nach vielen Jahren - fällt es dem fahrenden Theaterdirektor Striese in die Hände. Flugs schmeichelt er dem skeptischen Autor vor, dass er mit diesem Bühnenwerk ewigen Ruhm erlangen könne, und hofft dabei insgeheim, mit dem Namen dieses angesehenen Bürgers seine ständig schwindsüchtige Theaterkasse zu füllen.
Jetzt würde alles seinen Gang gehen, wenn nicht zum einen August Menkes resolute Gattin unvorhergesehen aus dem Urlaub zurückkehrte und zum anderen Striese nicht einen recht freizügigen Umgang mit der Textvorlage an den Tag legte.
Dunkle Wolken sich anbahnender Katastrophen legen sich drückend über Stadt, Bühne und Familie.

Kritik & Meinung

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Es ist eine einzige Liebeserklärung an das Theater, dem nichts fremd und alles heilig ist.
Da wackelt die Wand - Lachsalven donnern durchs Ohnsorg-Theater - der legendäre Schmieren-Theater-Direktor Striese feiert fröhliche Auferstehung mit dem über 100 Jahre alten "Raub der Sabinerinnen".
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