Luisental, eine Kleinstadt irgendwo in Deutschland, im August 1926. Vor Jahren hat man hier die Luisenquelle entdeckt, baute dann auch gleich eine Privatbahn und das Städtchen und der einzige Gasthof konnten einigermaßen existieren. Aber nun versiegt die Quelle allmählich und im “Schwarzen Roß” ist auch nicht mehr viel los. Die Wirtin will an eine Schweizer Restaurantkette verkaufen und erwartet den Vertreter dieser Firma. Es kommt auch ein Schweizer an, aber das ist Herr Sprüngli von der Firma “L’Eau de vie” und der will das Wasser der Luisenquelle in Flaschen abfüllen, aber ... Um das Tourismusgeschäft wieder anzukurbeln findet am Abend eine Veranstaltung mit den “Schneidergirls” aus Berlin statt. Je bunter der Abend, desto kapitalkräftiger die Gäste und so gelingt es, die Luisenquelle zu retten. Eine vergnügliche Geschichte mit viel Musik und frechen Liedern im Stil der zwanziger Jahre. Quelle: Karl Mahnke Theaterverlag
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