In flottem Tempo und mit einsatzfreudigem Ensemble inszenierte Autor Bohnet die plattdeutsche Erstaufführung des Stücks aus dem Jahre 2001, das traditionelle Familienvorstellungen auf den Kopf stellt und der Lebensklugheit des Alters Tribut zollt. abendblatt.de vom 3.3.2008
An ihm hat man an diesem Abend das größte Vergnügen ... In “Allens Böse to’n Geburtsdag” feiert ... Vater Richard seinen 80. Geburtstag. Schön schelmisch und mit diebischer Freude legt der fidele Witwer seine drei Söhne und deren zickige Ehefrauen aufs Kreuz. Sie halten ihn für tüdelig, während er längst einen raffinierten Plan geschmiedet hat. Der dickste Knüller: Papa hat eine Freundin! Hamburger Morgenpost vom 4.3.2008
Das knapp zweistündige Geschehen bringt das Publikum immer wieder zum Lachen mit Sprüchen wie “Solang de Orgel noch speelt, is de Kark noch nich ut.” Harburger Anzeigen und Nachrichten vom 4.3.2008
“Allens Böse to’n Geburtsdag” klingt, als stünde da jemandem ein ganz übler Geburtstag ins Haus. Doch so schlimm kam es dann im Theater Haus im Park doch nicht. ... Fast alle Witze dieses Abends waren verletzend - doch hatte das Publikum Spaß, lachte ausgelassen. ... Ein etwas anderer Ohnsorg-Abend, der aber beim Publikum ankam. Bergedorfer Zeitung vom 2.5.2008
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