Allens op Krankenschien - Neues Projekt 1

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Allens op Krankenschien

Allens op Krankenschien
It Runs In The Family
Lustspeel in dree Optöög von Ray Cooney
In de Maak hat un Plattdüüsch
von Manfred Hinrichs
De Lüüd
Dokter Rikus Mönkemöller, Anfang 50, Oberarzt
Dokter Mark Kellermeier, Enn 20, Assistenzarzt
Marie-Luise Mönkemöller, Rikus sien Fro, Enn 40
Dokter Hubert Helmi, Anfang 50, Oberarzt
Oberswester Ingeborg
Elfi Harder, fröher Krankenswester
Lennart Harder, Elfi ehr Söhn, 18 Johr oolt
Polizeimeister Fritz Kellermeier, Mark sien Unkel
Willi Lehnhart, en öllern Patient
Fro Helmi, Hubert sien Mudder, so üm un bi 80 Johr oolt

Fotos: © Schwöbel, Ohnsorg-Theater, Hamburg 2010
De Bühn
De dree Optöög speelt in dat Dokterzimmer von ‘t Sankt Annen Krankenhuus in Hamborg. Dat is en ooltmoodsch, mackelig Ruum. Achtern links un vörn rechts sünd Pendeldören de op ’n Gang rut gaht. En eenfach Döör achtern rechts föhrt op Tante Meier, beter seggt in 't Bad. En Döör vörn links föhrt in 't Treppenhuus. Achtern grote Finster, dör de een anner Hüüs sehn kann. Vör de Finster en grote Finsterbank mit Schappen dor ünner. An de linke Wand en Anricht. Achtern links von de Mitt en lütten Schrievdisch mit Stohl, Telefon un en Mikrofon för den Huusroop. An de Wand vörn rechts en Gardroov. Twee Sessels, nich de nich tosamen passt, vörn links un rechts von de Mitt. Medizinisch Reedschopp.
Neeschierig worrn?
Dat Stück gifft dat bi: Vertriebsstelle und Verlag GmbH, Buchweizenkoppel 19, 22844 Norderstedt
Anfragen köönt ji ok hier.

Op YouTube köönt ji jo dat Stück von't Ohnsorg-Theater (op Hochdüütsch) ankieken.
Goot to weten
Damen4
Herren 6
diverse -
Bühnenbild1
Uraufführung
24. November 1987
Yvonne Arnaud Theatre, Guildford
Erstaufführung  dieser Fassung13. November 2010
Ohnsorg-Theater, Hamburg
Üm wat dat geiht
Dr. Rikus Mönkemöller sien grote Dag is kamen: He schall düt Johr bi den Neurologen-Kongress in 't Sankt Annen Krankenhuus en wichtigen Vördrag hollen. Dumm blots, dat sien fröher Leevste Elfi mit'nmal opdükert: De Krankenswester is vör 18 Johr un negen Maand ahn en Woort verswunnen. Nu hett se en Överraschung praat: Rikus sien utwussen Söhn! De weet twoors to 'n Glück nich, wokeen genau sien Vadder is, man Dokter schall he sien, un düt Weten langt, üm en vertrackte Söök in Gang to setten. Mönkemöller mutt ornlich in de Trickkist griepen, üm dat ganze Kuddelmuddel to bedwingen un vör sien Fro Marie-Luise un de Kollegen to verbargen. De allerdings warrt, jüst so as en dör'nanner bröchten Schandarm un en interesseerten Patient, man allto gau von dat, wat passeert överrullt un sünd binnen korte Tiet sülvst Deel von de verrückte Situatschoon! Dor warrt lagen, dat sik de Balken bögen, un in 't Dokterzimmer regeert en förchterlich Dör'nanner! Un dat allens gifft dat - natüürlich - op Krankenschien!
Quelle: Ohnsorg-Theater, Hamburg
Dat seggt de Verlag:
Ein ehrbares Hospital wird zum gnadenlos komischen Tollhaus der Verrücktheiten, in dem aus Ärzten im Handumdrehen salbungsvolle Pastoren oder auch Krankenschwestern werden. Und das alles nur, weil der 18-jährige Lennart seinen Vater Dr. Mönkemöller sucht und sich plötzlich mehreren Vätern gegenübersieht. Die falschen Papas und mehrere quietschvergnügte Leichen, von echten Polizisten gejagt, bilden gemeinsam ein schrill-vergnügtes Chaos. Immer wieder sorgt diese Farce von Komödienmeister Ray Cooney für hemmungsloses Gelächter. Meisterlich treibt er auch hier alles auf die Spitze und sorgt für Begeisterung beim Publikum. Das Stück eignet sich hervorragend für spielfreudige Ensembles, bietet großartige Vorlagen für Slapstick und ein Feuerwerk an Pointen, Pointen und noch mehr Pointen. Viel Spaß damit!
Dat seggt de Kritikers:
Lachen, bis der Arzt kommt!
Ray Cooneys “Allens op Krankenschien” feiert im Ohnsorg-Theater umjubelte Premiere. Ein Gag jagt den anderen. Das Ensemble leistet Präzisionsarbeit, denn jeder Satz, jede Geste müssen sitzen, damit der Witz funktioniert. Alle Spieler haben offensichtlich ebensoviel Spaß an der tollen und zünftigen Ärzte-Hatz wie die Zuschauer.
Hamburger Abendblatt vom 16.11.2010

Lachen, bis der Arzt wiederkommt!
“Allens op Krankenschien” von Ray Cooney stärkt im Ohnsorg-Theater die Gesundheit durch Glückshormon-Ausschüttung. Mein Vorschlag für das nächste Gesundheitsreförmchen: Ohnsorg-Komödien auf Krankenschein.
Die Welt vom 16.11.2010

Mit Döör op un Döör to, mit Lögen hier un Verkehrtverstohn dor, mit Verkleden un Bedrögen, mit Whiskey un mit Soda suust twee höögliche Theaterstunnen an di vörbi. Een Stück ut’n Dullhuus. To Recht geev dat Bravos ... Bi Ohnsorgs gifft dat fix wat to’n Lachen, un Lachen, dat wussen ook al de olen Griechen, dat is gesund.
Gerd Spiekermann, NDR 90,3 vom 15.11.2010

"Allens op Krankenschien" ist eine Boulevardkomödie der extremen Sorte - völlig sinnfrei. Aber der Klamauk wird von Autor Ray Cooney meisterlich auf die Spitze getrieben.
Das Boulevardstück, das Manfred Hinrichs erst vor wenigen Jahren ins Plattdeutsche übersetzt hat, (wurde) tempo- und ideenreich dargeboten (und) sorgte am Sonnabend bei der Premiere im Kleinen Haus (Delmenhorst) für großes Gelächter. Das Publikum war begeistert. Immer wieder schallten laute Lacher durch das Kleine Haus. Die Zuschauer ... wurden zweieinhalb Stunden lang bestens unterhalten.
Heide Rethschulte im Weser Kurier vom 15.10.2012

Bei ... der Komödie "Allens op Krankenschien" reihten sich Gags temporeich aneinander. Aus dieser für Slapstick-Einlagen hervorragend geeigneten Vorlage haben die Regisseure ... ein abwechslungsreiches Geschehen entwickelt, bei dem sie die komödiantischen Qualitäten ihres Ensembles zur Freude der Besucher im voll besetzten Kleinen Haus geschickt in Szene setzten. Ein Feuerwerk aus Verwechselung und Rollentausch.
Helmuth Riewe im Delmenhorster Kreisblatt vom 15.10.2012
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